|  Loquat, Japanische Mispel
 wissenschaftl. Name:
 Eriobotrya japonica
 französisch: Nèfle du Japon, Bibasse
 englisch: Loquat, Japanese medlar
 spanisch: Níspero del Japón
 italienisch: Nespola del Giappone
 
  
  
  
        
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   | Loquat (Japanische 
          Mispel)   Die Loquat ist ei- bis birnenförmig und 3-8cm groß. Die orangefarbene 
          Haut ist ein wenig pelzig, wie etwa bei einem Pfirsich. Reife Früchte 
          sind nur einige Tage, etwas härtere bis zu einer Woche im Kühlschrank 
          lagerbar, danach beginnen sie, an einigen Stellen braun zu werden und 
          zu verderben. Reife Früchte strömen einen angenehmen Duft 
          wie Äpfel aus. Der Geschmack tendiert aber eher zu sehr fruchtigen 
          Aprikosen.
 
           
            | Im 
              Inneren der Frucht befinden sich drei oder vier braune Kernchen, 
              die sich aber leicht vom Fruchtfleisch lösen. Die Haut läßt 
              sich leicht abziehen, kann aber auch mitverzehrt werden (jedoch 
              ein wenig herb). Das orangefarbene Fruchtfleisch ähnelt im 
              Geschmack Aprikosen und Pflaumen zugleich. Es ist relativ fest, 
              saftig und süß-säuerlich. |   |  
  Der Energiegehalt 
          der Loquat beträgt 182kJ/100g (43kcal/100g). Die Frucht ist reich 
          an Kalium, Calcium und Carotin. 
 
           
            |  | 
                 
                  | Wasser | 87% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 9,7% |  |   
                  | Proteine | 0,5% |  |   
                  | Fette | 0,2% |  |   
                  | Rohfaser | 2% |  |  |   
 
           
            |  | Im 
              Inneren der Frucht befinden sich drei oder vier braune Kernchen, 
              die sich aber leicht vom Fruchtfleisch lösen. Die Haut läßt 
              sich leicht abziehen, kann aber auch mitverzehrt werden (jedoch 
              ein wenig herb). Das orangefarbene Fruchtfleisch ähnelt im 
              Geschmack Aprikosen und Pflaumen zugleich. Es ist relativ fest, 
              saftig und süß-säuerlich. |     
           
            | Die 
              Mittelmeerländer liefern von Ende März bis Ende Mai. Kleinere 
              Mengen erreichen uns aus Brasilien (August bis Oktober) und aus 
              Chile (September bis Januar). |  |     
           
            |  | Beheimatet 
              ist die Loquat in China und Japan. Angebaut wird sie ferner in Nordindien, 
              Indonesien, Spanien (Calossa d'En Sarria, Alicante), Italien (Palermo), 
              Frankreich (Provence und Korsika), Algerien, Israel, Libanon, Türkei, 
              Kalifornien, Florida und in Mittel- und Südamerika. |     
 
           
            | Die 
              Loquat gehört wie der Apfel zur Familie der Rosengewächse. 
              Der immergrüne Baum wird 5-10m hoch, blüht im Herbst und 
              liefert bereits im Frühjahr die ersten Früchte, die den 
              ganzen Winter über gewachsen sind.In Südfrankreich wird 
              der Baum auch als Zierde für den Garten angepflanzt, denn die 
              zahlreichen, kleinen Früchte leuchten orangefarben aus den 
              grünen Blättern heraus. |  |   
 
           
            |  | Auf 
              Grund der verschiedenen Anbauregionen und -länder variieren 
              die Loquats in Form und Größe. Es gibt zahlreiche Züchtungen, 
              um die Transportfähigkeit zu optimieren. |   Größere 
          Varianten sind oft übermäßig bewässert und verlieren 
          dabei an Geschmack. Kleine Sorten deuten auf wildere Formen. Oft werden 
          Loquats auch zu unreif verzehrt, wodurch sich der Geschmack nicht entsprechend 
          entfalten kann.     In Asien wird 
          die Loquat zum Bleichen von Pigmentflecken verwendet, indem man vorher 
          die gut gewaschene Frucht sechs Monate in Reiswein einlegt. Ein konzentrierter 
          Absud von den Blättern soll gegen Ekzeme und Hautausschläge 
          bei Kleinkindern wirken. 
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