|  Zuckermais
 wissenschaftl. Name:
 Zea mays convar. saccharata
 französisch: Maïs sucre
 englisch: Sweet corn
 spanisch: -
 italienisch: Mais dolce
  
  
    
  
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 | Zuckermais  
 
           
            | Bei 
              dieser Maisart wandelt sich der vorhandene Zucker weitaus langsamer 
              in Stärke um. Nur kurze Zeit hat der Zuckermais Saison, aber 
              die zarten und saftigen Körner sind um so intensiver im Geschmack. 
              Aussergewöhnlich süß und aromatisch. Die Farbe der 
              Körner sollte blaßgelb sein, meist sind die kleinen Kolben 
              noch in den hellgrünen Blättern eingehüllt. |  |  Frischer Mais strömt 
          einen angenehm süßen Duft aus. Nur einige Tage ist er noch 
          im Kühlschrank lagerfähig.  
 
           
            |  | 
                 
                  | Wasser | 91% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 2,9% |  |   
                  | Proteine | 1,2% |  |   
                  | Fette | 0,3% |  |   
                  | Rohfaser | 3,6% |  |  |  100g Zuckermais 
          enthalten 84kJ oder 20kcal. Der gelbe Farbstoff wirkt antikanzerogen.   
 
           
            | Mais 
              wird schon seit Jahrtausenden kultiviert. Ursprünglich stammt 
              die Pflanze aus den peruanischen Hochlagen. Die größten 
              Produzenten und Maisliebhaber sind heute die USA. In Europa erhalten 
              wir Mais aus Spanien, Südfrankreich und Italien. |  |  In Deutschland breitet 
          sich der Anbau immer stärker aus, wobei große Flächen 
          für Futtermais reserviert sind. 
           
            |  | Von 
              Mitte Juli bis in den September hinein tragen die Maisgräser 
              die zarten Kolben. Der eigentlich noch unreife Mais würde später 
              zu stärkereich und nicht mehr die so besonderen Geschmachsaromen 
              aufweisen. |   
 
           
            |  | Mais 
              gehört zur Familie der Gräser (Gramineae). 
              Sie können bis zu 2,50m hoch werden. Erntereif ist der Mais, 
              wenn die heraushängenden Fäden zu trocknen beginnen, die 
              Körner saftig sind und beim Eindrücken ein milchähnlicher 
              Saft austritt. Nach der Ernte setzt sofort der Prozeß der 
              Umwandlung von Zucker in Stärke ein, so dass nur eine kurze 
              Haltbarkeit gegeben ist. |   
 Zuckermais gibt 
          es verschiedenen Varianten, um u.a. die Zeit zwischen Zucker- zu Stärkeumwandlung 
          zu verlängern. Bei unzähligen Feldern in deutschen und europäischen 
          Landen handelt es sich meist um Futtermais (Nahrung für Tiere). 
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