|  Kokosnuß
 wissenschaftl. Name:
 Cocos nucifera
 französisch: Noix de coco
 englisch: Coconut
 spanisch: Coco,
 Nuéz de Coco
 italienisch: Noce di cocco
  
  
  
          
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 | Kokosnuß 
  Bei uns bekannt 
          ist vielleicht nur das Exemplar, was Sie links nebenan sehen, die reife 
          Kokosnuß mit dunkelbrauner Schale und 1-2cm festem Fleisch.  
           
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                    |  Kokosnuß 
                      mit der wachsigen, wasserdichten, Außenschale, sie 
                      kann so bis zu 2,5kg wiegen. Sofort nach der Ernte wird 
                      diese entfernt. |  |  
                
                   
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                    |  Innen 
                        befindet sich die eigentliche Nuß um eine 4-6cm dicke, trockene, schwammige Faserschicht
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                  |  Gekeimte 
                    Kokosnuß Beginn der Keimung
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                  |  Kokosnuß, 
                    die bereits vollständig im Inneren gekeimt ist. Das Kokoswasser 
                    verfestigt sich zu weißem Kern- und Fruchtfleisch bei 
                    fortschreitender Reife. |  |  Trinkkokosnüsse 
          sind gut eine Woche, reife Kokosnüsse mehrere Wochen kühl 
          gelagert haltbar, am besten bei 0-1°C.   
  Die Angaben gelten 
          für den eßbaren Teil der Kokosnuß.Der Nährwert beträgt 1498kJ/100g (363kcal/100g).
 
          
            |  | 
                 
                  | Wasser | 45% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 5% |  |   
                  | Proteine | 4% |  |   
                  | Fette | 36% |  |   
                  | Rohfaser | 9% |  |  |   Bei den Mineralstoffen 
          dominieren Kalium, Phosphor, Magnesium und Calcium. Bei den Spurenelementen 
          sind Eisen, Mangan, Kupfer und Zink gut vertreten. Kokosnuß ist 
          reich an B-Vitaminen und Vitamin E; der Gehalt an Vitamin C beträgt 
          lediglich 2mg/100g.Auf Grund der Vielzahl an naturbelassenen Fettsäuren leiden 
          Konsumenten der Kokosnuß, vor allem der Trinkkokosnuß, besonders 
          selten an Arteriosklerose und Herzinfarkt.
  
  "Kaufen Sie 
          sich eine Planierraupe und fahren Sie einmal über die Nuß", 
          so oder so ähnlich liest man es oft in Büchern, aber bitte 
          folgen Sie einer anderen Öffnungsmethode, der Äquatormethode. 
          An einem Ende der harten Schale trägt die Kokosnuß drei "Augen". 
          Eines ist besonders groß und weich. Um zuerst den Saft zu geniessen, 
          mit einem Messer mit kurzer Klinge oder am besten mit einem Austernöffner 
          in dieses Auge hineinstechen. Strohhalm hinein oder den Saft in ein 
          Glas fließen lassen. Die eleganteste Lösung für das 
          Öffnen der Schale ist das leichte bis kräftige Entlangschlagen 
          am sogenannten "Äquator" der Nuß, vielleicht mit 
          einem Hammer. Nach einer Umkreisung springt die Nuß in zwei wohlgeformte 
          Hälften auf. Nicht diese tausend Stücke und dieses Blutvergießen. 
          Das Fleisch mit einem stabilem Messer nach und nach herauslösen. 
           
            | Kokosnüsse 
              gelten in ihrer Heimat als wichtiges Nahrungsmittel und werden vorwiegend 
              roh verzehrt. |  |   
 
          
            | Ihnen 
              stehen überall Stände zur Verfügung, an denen Sie 
              die Durstlöscher zu geringem Preis erwerben können. Aus dem Stamm der Wildform wird ein der Saft abgezapft. Vielleicht 
              wird Ihnen auch dieser sogenannte Palmnektar oder in der vergorenen 
              Form, der Palmwein, angeboten.
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            |  | Die 
              Kokosnuß hat in ihren Breitengraden immer Saison. An einer 
              Palme können Sie nahezu alle Stadien der Frucht ablesen. |   
 
           
            |  | Die 
              Kulturgeschichte der Kokospalme ist mehrere tausend Jahre alt. Als 
              Ursprungsorte kommen Malaysia, Polynesien oder Zentralamerika in 
              Frage. Da die Kokosnuß, trotz mehrerer tausend Kilometer auf 
              dem Meer schwimmend, keimfähig bleibt, ist ihr Ursprung nicht 
              genau bestimmbar. Heute werden sie in den gesamten äquatorialen 
              Breitengraden, bis hin zum 20-30°, kultiviert. Am meisten Kokosnüsse 
              produzieren die Philippinen und Indonesien, danach rangiert Indien. |     
           
            | Die 
              Kokospalme (Arecaceae) 
              gedeiht am besten in Küstennähe. Die Gattung Cocos 
              ist monotypisch, d.h. es gibt nur eine einzige Sorte. Die Kokospalme kann bis zu 20-30m hoch werden und trägt pro 
              Jahr 50-180 Nüsse. Als Schattenspender dienen die 4-6m langen, 
              gefiederten Blätter.
 |  |      Es gibt einige 
          spezielle Sorten in Thailand, doch im gemeinen handelt es sich um eine 
          Sorte. Die Vielfalt ergibt sich vielmehr aus den verschiedenen Reifestadien 
          der Kokosnuß. Jeder bietet eine besondere Überraschung. 
           
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                    |  Kokosnuß 
                      reif Ca. 12 Monate dauert das Wachstum und Ausreifen der Frucht. 
                      Sie enthält nur wenig Flüssigkeit.
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                    |  Trinkkokosnuß 
                      mit Faserschicht Trinkkokosnüsse können schon nach 5-6 Monaten 
                      geerntet werden, sie enthalten kaum Fruchtfleisch, nur eine 
                      geleeartige, 1-2mm dicke Schicht im Inneren der Schale. 
                      Der Rest ist reines, durstlöschendes, leicht süßes 
                      und mineralhaltiges Wasser. Auch Kokosmilch oder Kokosöl 
                      genannt.
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 Wollen Sie reich 
          mit der Kokosnuß werden. Unser Tipp: Essen Sie so viele Kokosnüsse, 
          wie möglich, und finden Sie wertvolle "Kokosperlen". 
          Normalerweise hat die Kokosnuß an einem Ende drei "Augen", 
          zwei sind stets verschlossen, ein Auge ist mit einer dünnen Haut 
          behaftet, durch die der Keimling nach außen gelangen kann. Man 
          sagt, bei 11.000 Exemplaren kommt es einmal vor, dass das "dritte 
          Auge" auch fest verschlossen ist. Die Nuß kann nicht keimen. 
          Im Inneren bildet sich eine wunderschöne Perle, wie bei einer Auster, 
          aus einer kalkartigen Substanz.
 
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