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Kiwai, Japanische Stachelbeeren
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Japanische Stachelbeere
Kiwai, Japanische Stachelbeere
wissenschaftl. Name:
Actinidia arguta
französisch: Kiwai
englisch: Tara vine, Hardy kiwi, Kiwi-grapes

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Kiwai oder Japanische Stachelbeere

Einmal begonnen die kleinen kiwiähnlichen Früchte (Actinidiaceae) zu essen, kann man nur schwer davon ablassen. Unglaublich süß (24% Zucker) und konzentriert und ein wahres Vitamin C-Paket (60-400mg/100g). Kiwais haben die Form kleiner Weintrauben, bei Reife bereits etwas eingetrocknet, und in hell- bis dunkelgrüner oder roter bis bräunlicher Variante erhältlich. Die froststarken Strauchgewächse stammen ursprünglich aus einer Region, die von Ostsibirien, Korea, Japan bis nach Ostchina reicht. Heutzutage werden Kiwais in den USA, Kanada und Rußland kultiviert. Rote Kiwai

Grüne Kiwai In Europa sind Frankreich, Italien und auch Deutschland die Haupterzeuger. Besonders in Südfrankreich hat die Frucht an Bedeutung gewonnen. "Kiwai rouge" wird Ende August/Anfang September reif, "Kiwai vert" Anfang Oktober.

Von Mitte September bis Dezember kann der Handel versorgt werden, sie sind meist in Plastikschälchen abgepackt und hängen noch an den dünnen Ästchen wie bei Trauben zusammen. Gekühlt sind Kiwais noch gut eine Woche haltbar.

 

 

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